Dezember 2018
Westwerk
Unser Verkauf im Westwerk ist geschlossen. Von jetzt an ist unser Lager in der Markranstädter Str. 8 auch samstags geöffnet.
Herzlich willkommen!
Öffnungszeiten
Mi + Fr 12 bis 17 Uhr
Sa 10 bis 15 Uhr
Öffnungszeiten
Mittwoch 12 bis 17 Uhr
Freitag 12 bis 17 Uhr
Samstag 10 bis 15 Uhr
Dezember 2018
Unser Verkauf im Westwerk ist geschlossen. Von jetzt an ist unser Lager in der Markranstädter Str. 8 auch samstags geöffnet.
Herzlich willkommen!
September 2018
Mit Cao Nica führen wir nun unseren eigenen Kakao. Den Kakao beziehen wir von der Kooperative Cacaonica in Nicaragua.
Die Kleinbauern dieser Kooperative bauen in der Region Waslala die Kakaosorten Criollo und Trinitario auf kleinen Parzellen im Wald ökologisch an. Der Kakao zeichnet sich geschmacklich durch nussig-fruchtige Aromen aus.
Cao Nica gibt es pur (100% Kakao) und als feinherben Trink-Kakao in einer Mischung mit 60% Kakao und deutschem Bio-Rübenzucker gesüßt sowie als weitere Sorte auch mit Ingwer aus Nicaragua verfeinert. Für die Gastronomie gibt es Cao Nica in der Kilo-Packung.
Juni 2018
Das erste Produkt aus unserer Plagwitzer Produktion ist da: Quietzsch – unser Fruchtsorbet in der Quetschtüte.
Die Ursprungsidee war ein quietschig-fruchtiges Zitronen-Sorbet mit Saft aus Sizilien und möglichst wenig Zucker. Bei den ersten Versuchen gesellte sich als zweite Sorte schnell die schwarze Johannisbeere dazu, deren Saft wir für Lipz und unsere Gelees im Haus haben. Nach einem Jahr Entwicklung konnte es mit dem Umzug an die Umsetzung gehen. Jetzt darf Leipzig sich auf die feinen Bio-Sorbets freuen, gestaltet von Rainbow-Posters und so fruchtig, dass es quietscht!
März 2018
Nach 11 Jahren im Westwerk sind wir mit unserem Großhandel und dem Büro umgezogen.
Am 18. April haben wir unser Großhandelslager in der Markranstädter Straße 8 bezogen. Dort haben wir nicht nur genug Platz für unsere Produkte. Es gibt dort auch endlich eine Produktion vor Ort für die vielen Produktideen, die wir zum Teil schon in diesem Sommer umsetzen wollen.
Als einer der ersten Mieter auf dem Westwerkgelände, fiel uns der Abschied natürlich nicht leicht. Daher behalten wir auch noch den Teil von unserem alten Verkaufslager, in dem wir damals mit Fattigauer Bier begonnen haben. Dort öffnen wir das Tor wieder ab Samstag, dem 28.4. immer samstags.
Dezember 2017
Pünktlich zum Fest haben wir neue Tragetaschen bekommen.
Diesmal von Christoph Ruckhäberle als Scherenschnitt gestaltet, gedruckt von Rainbow Posters und wieder in der Auflage limitert.
November 2017
Diesen Herbst ist uns ein bunter Strauß an schönen Lebensmitteln von regionalen Produzenten zugewachsen. Das Leipziger Mehl ist ein Gemeinschaftsprodukt vom Leipziger Saat-Gut Plaußig, der Rolle-Mühle und uns. Das Getreide wächst vor den Toren Leipzigs. Aus Halle haben wir den Georgsenf von Jörg Hündorf und seinen indischen Periyar-Pfeffer ins Bio-Sortiment aufgenommen und von der Ölmühle Leipzig führen wir das frisch gepresste Rapsöl aus regional und ökologisch angebauten Rapssaaten.
Oktober 2017
Wir haben unseren Portwein gefunden.
Die Familie Roseira von der Quinta do Infantado hat uns nicht nur persönlich überzeugt. Ihre Portweine fallen auch etwas trockener als gewöhnlich aus und schmecken uns deshalb besonders gut.
Das kleine Familienweingut liegt im Dourotal in der Nähe des Portweinstädtchens Pinhão. Es ist eines der ersten Weingüter, das bereits vor der Liberalisierung der Portweinproduktion angefangen hat, selbst Portwein zu produzieren.
Wir haben aus dem reichen Sortiment den White Port, den Ruby LBV 2011 und den 10-jährigen Tawny ausgesucht, allesamt nunmehr in unserem Lager erhältlich.
September 2017
In diesem Jahr ist unser Fattigauer Bier 10 Jahre alt geworden. Dies feiern wir mit einem Jubiläumsplakat von Thomas Matthaeus Müller, der uns das Fattigauer-Etikett gestaltet hat.
Im Sommer 2007 gab es das Bier erstmals zur großen 24-Stunden-Ausstellung, mit der das Westwerkgelände der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wurde. Mit dieser ersten Lieferung bezogen wir im Anschluss auch unser Lager auf dem Gelände, wo wir seitdem ansässig sind. Die Bier-Etiketten waren zu diesem Termin jedoch noch nicht fertig gedruckt, so dass wir die ersten Paletten Fattigauer mit Anhängern verkaufen mussten.
Wir danken der Familie Stelzer, dass sie uns nicht nur dabei mit einer guten Portion Humor und Vertrauen unterstützt hat, und freuen uns, dass das Fattigauer Bier auch nach 10 Jahren noch stetig Freunde dazugewinnt!
März 2017
Unser Zider ist da. Seit jetzt fast 7 Jahren wünschen wir uns einen hiesigen Bio-Cidre aus Äpfeln, die wir möglichst aus regionalem Streuobst nehmen wollen. Jetzt ist es uns endlich gelungen! Die Äpfel -100% aus Sachsen, zum großen Teil aus Streuobst – wurden nach der letzten Ernte bei der Kelterei Klaus in Wurzen zu Saft verarbeitet. Den Saft haben wir dann mit Ludwig Hörnlein in der Brauerei Hartmannsdorf zum Cidre ausgebaut. Herrn Hörnlein ist nach wenigen Versuchsreihen ein frisch-fruchtiger Zider ohne jegliche Zusätze oder Nachsüßung gelungen. Wir kommen sogar ohne Sulfite aus, die wir bis zum Druck der Etiketten nicht ausschließen konnten. Ungefiltert und ohne Beigabe zusätzlicher Kohlensäure hat der Zider einen einzigartig vollen und natürlichen Geschmack, der uns an Großvaters Most zu Kindheitszeiten erinnert.
Das Etikett für Zider hat uns der Leipziger Künstler Sebastian Gögel gestaltet.
Oktober 2016
Von der Vleischmanufaktur aus dem sächsischen Langenchursdorf haben wir jetzt eine kleine Auswahl an veganen Bio-Bratlingen ins Sortiment aufgenommen. Im Gegensatz zu den üblichen Fertig-Produkten dieser Art, werden die Bratlinge gebacken und nicht frittiert und haben allesamt eine angenehm lockere Konsistenz. Die Vleischmanufaktur stellt ihren Seitan selbst her und verarbeitet möglichst viel regionales Gemüse. Zum Würzen verwenden sie kein Hefeextrakt und so wenig Salz wie möglich. Als glutenfreie Variante gibt es Quinoa-Bratlinge mit Chia-Samen.
September 2016
Wenn es die besonderen Bedingungen des jeweiligen Blütejahres ergeben, bietet die Plagwitzer Wanderimkerei eine Extrasorte an. Dieses Jahr gibt es Wildblüte aus der Goitzsche Wildnis. Das überaus karge Winterhalbjahr endet dort mit der rauschenden Blüte des Unterholzes. Die Blühzeit ist verhältnismäßig kurz und der Nektarertrag bei diesen Pflanzen vergleichsweise gering. Die Bienen finden dann aber in einer von Traubenkirschen, Ginster und Weißdorn verwandelten Landschaft einen besonders schmackhaften, mildwürzigen Frühjahrshonig. Die Extrablüte gibt es jetzt bei uns solange der Vorrat reicht.
September 2016
Pur oder auf Eis, als Dessert oder zwischendurch – der Bio-Orangen-Eier-Creme-Likör von der Brennerei Ehringhausen in Werne, Nordrhein-Westfalen, ist einfach nur köstlich.
Für den Likör versetzen die Brenner Theres und Georg Glitz-Ehringhausen Ihren edlen Kornbrand aus heimischem Dinkel mit Orangenessenz, frischem Bio-Eigelb, Milch und Sahne. Gerne gekühlt servieren.
September 2016
Den Owls Vodka von der Berliner Liquor-Company gibt es jetzt auch in der 1-Liter-Flasche mit einem erheblichen Preisvorteil gegenüber der kleinen. Dadurch lässt sich dieser Bio-Vodka aus Deutschland mit seiner feinen Weizennote auch für die Gastronomie gut kalkulieren.
Juni 2016
Die neue Ernte Frühjahrsblüten- und Robinienhonig ist frisch abgefüllt. In diesem Jahr hat sich der Imker Christopher Mann erstmals für eine Abfüllung im kompostierbaren Pappbecher entschieden. Der Becher besteht zu 95% aus Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft und seine Innenbeschichtung ist ebenfalls aus nachwachsenden Rohstoffen. So hat der Becher eine bessere Ökobilanz als die Pfandgläser. Zudem sind die wertvollen Inhaltsstoffe nun vor UV-Licht geschützt.
Februar 2016
Für unsere Fruchtaufstriche Schwarze Johannisbeere und Rhabarber verarbeiten wir die Säfte, die wir für unsere Lipz-Schorlen verwenden. Die Idee entstand bei unserer privaten Verwertung der jeweiligen Saftproben. Nach jeder Ernte schmecken wir die Säfte für Lipz neu ab, benötigen dafür aber immer weniger Saft, als die Proben aus der Kelterei hergeben.
Die Fruchtaufstriche werden für uns in kleinen Mengen von Johannes Rohrbach von Brotzeit-Produkt in Leipzig-Plagwitz hergestellt. Verarbeitet werden nur unsere Säfte, Bio-Rübenzucker und Apfelpektin. Wir haben bewusst auf die Zugabe von Zitronensaft oder gar -säure verzichtet, weshalb die Aufstriche allerdings etwas weniger stark gelieren. Mit einem Saftanteil von 75 % schmecken die Aufstriche sehr fruchtig und nicht so süß.
Die Fruchtaufstriche haben wir als zweites Produkt im Stil unserer Hausmarke gestalten lassen, die uns das Leipziger Studio für Grafikdesign Hug & Eberlein entwickelt hat. Die Gestaltung erlaubt es uns, auch kleinen Produkt-Ideen schnell und unkompliziert ein wiedererkennbares Gesicht zu geben.